Die Galerie nihil nisi widmet sich vor allem Künstlern, deren Arbeiten den Phänomenen der Gegenstandslosigkeit nachforschen. Das Spektrum reicht von strenger Farbfeldmalerei bis zu offener handschriftlicher Rhythmik, von ironisch grundierter Materialität bis zu konzeptuellen Fragestellungen, vom raumgreifenden Format bis zu intimen Kabinettbildern. Jede neue Ausstellung unternimmt den Versuch, den Wert aktueller Malerei zu definieren und zu begründen.
Gegründet wurde die Galerie Anfang 2008 von Ingrid Schröder. Sie finden uns zwischen Hackeschem Markt und Volksbühne im Herzen von Berlin Mitte.
Karte: OpenStreetMap Google Maps
Öffnungszeiten: Mi – Fr 12 – 18 Uhr, Sa 12 – 15 Uhr, nach Vereinbarung
Sommerpause der Galerie bis 16 September 2010